Wirbelsäulenerkrankungen sind ein Volksgesundheitsproblem ersten Ranges, die bei einer steigenden Lebenserwartung des Menschen noch erheblichere Probleme bereiten wird.
Trotz teuerster Untersuchungstechnik bleibt bei ca. 90% aller Patienten die genaue Ursache der Schmerzen unklar. Häufig wird als Ursache eine Bandscheibenvorwölbung angenommen, die auf einer Aufnahme
mittels Kernspintomographie erkannt wurde. Doch dies ist nur bei 3-5% aller Beschwerden der Fall.
Findet hier dann keine körperliche Untersuchung statt, wird viel zu oft zu einer Operation geraten oder der Patient bekommt eine falsche Therapie.
Erst durch genaues Abtasten und Überprüfen der Wirbelsäule und des gesamten Bewegungsapparats werden die eigentlichen Ursachen der Beschwerden erkannt. Da diese weder auf einer Kernspintomographie
noch auf einem Röntgenbild zu erkennen sind, bleiben die tatsächlichen Ursachen der Beschwerden oft unerkannt. Für viele Menschen beginnt ein langer Leidensweg durch die immer wiederkehrenden oder
ständigen Beschwerden.
Durch die ganzheitliche Wirbelsäulentherapie kann dieses vermieden werden.
Sie ist keine Chiropraktik, sondern eine sanfte und völlig ungefährliche Therapie bei welcher der gesamte Bewegungsapparat in die Befunderhebung und Behandlung einbezogen wird. Schwerpunkte sind hier
das Kreuzbein und der Atlas (siehe Bild). Fehlstellungen können hier verantwortlich für viele schwerwiegende körperliche und psychische Erkrankungen sein.
Deshalb eignet sich diese Behandlungsmethode auch hervorragend zur Vorbeugung.